Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

Der Puls rast - Tag und Nacht! Das Herz klopft bis zum Hals und macht einen schier verrückt. Bei Stress oder scheinbar auch ganz ohne Grund ist der Brustkorb wie eingeschnürt. Und da ist noch diese große Angst, dass das Herz ernsthaft gefährdet ist. Die Gedanken kreisen ständig um die Frage: "Was ist bloß mit mir und meinem Herzen los?"

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Donnerstag, 16. September 2010, 10 bis 16 Uhr

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Viele Betroffene, die diese Seelenpein Monate und nicht selten Jahre ertragen müssen, wandern in ihrer Not von einem Arzt zum anderen. Doch der Blick in den menschlichen Körper mittels Herzuntersuchung und moderner Diagnoseverfahren bringt oft keinerlei Hinweise auf eine ernsthafte Herzerkrankung oder auf eine andere organische Ursache für die quälenden Symptome. Bei rund 70 Prozent aller herzbezogenen Beschwerden wird keine körperliche Ursache gefunden - sie gelten als "funktionell". 

Auch wenn körperlich alles in Ordnung zu sein scheint, ist das für die Betroffenen meist kein Trost, denn ihre Nöte sind real und oft sehr belastend - bis hin zu dem Gefühl, sterben zu müssen. Herzbeschwerden machen große Angst und das mit gutem Grund: Immerhin ist in Deutschland fast jeder zweite Todesfall einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zuzuschreiben. 

Bis hin zur Todesangst! 

Ausgelöst wird das Herzrasen oft durch seelische Belastungen. Wenn sich der Körper Ärger und Sorgen allzu sehr "zu Herzen" nimmt, kann das gesamte "Stressmanagement" aus dem Ruder laufen. Das führt mitunter bis hin zu schwerwiegenden hormonellen Veränderungen, die den Körper sozusagen andauernd in Alarmzustand versetzen. Bemerkbar macht sich das in heftigem Herzklopfen, Herzrasen, Beklemmung, Herzstechen und anderen Schmerzempfindungen in der Brust. Auch das Gefühl, nicht mehr richtig Luft zu bekommen, kann "funktionell" sein. Begleitet werden diese Symptome oftmals durch Unruhe, Schlafstörungen, Nervosität und Magen-Darm-Beschwerden.

Warnsignale immer ernst nehmen!

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Ein Check beim Arzt sollte in einem solchen Fall immer an erster Stelle stehen. Dabei ist es ganz wichtig, nicht nur die klassischen Herz-Kreislaufuntersuchungen zu absolvieren, sondern sich etwa auch das hormonelle Zusammenspiel im Körper anzuschauen. Zudem gilt es, seelische Auslöser für die Herzkapriolen aufzuspüren. Mitunter sind diese Auslöser so gut verborgen, dass die Betroffenen sie nur mit professioneller Hilfe - etwa durch erfahrene Psychotherapeuten oder Kinesiologen - entlarven können. In jedem Fall hilft Stressabbau und Sport gegen die besorgniserregenden funktionellen Beschwerden. Regelmäßige Bewegung bringt das Herz-Kreislaufsystem in Schwung, entspannt und hilft Stress abzubauen. 

Stress raubt Magnesium 

Neben "Seelenpflege", Sport und einer gesunden, vollwertigen Ernährung ist auch eine gute Versorgung mit Magnesium wichtig für das Wohlergehen des Pumporgans. Wer unter Strom steht und viel (Herz)Stress hat, verliert besonders viel von diesem wichtigen Vitalstoff. Gleichzeitig braucht ein stressbelasteter Mensch aber auch besonders viel Magnesium, da dieses die Auswirkungen des Stresshormons Adrenalin dämpft und so die Stressanfälligkeit senkt. 

"Bei starken physischen und psychischen Belastungen sollte ein besonderes Augenmerk auf die Magnesium-Versorgung gerichtet werden", appelliert daher die Gesellschaft für Biofaktoren e.V. Das ist vor allem dann wichtig, wenn bereits erste Warnzeichen eines Magnesium-Mangels auftreten - etwa Herzrasen, Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen und nächtliche Wadenkrämpfe - oder organische Herzerkrankungen bestehen. 

Magnesium ist bei funktionellen und organischen Herzbeschwerden, aber auch bei Stress und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen, eine wichtige ergänzende Maßnahme. Dies auch deshalb, weil bei niedrigen Magnesium-Spiegeln das Herz anfälliger wird für belastungsbedingte Schäden und dadurch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigt. „Der Ausgleich von Magnesium-Defiziten trägt dazu bei, stressbedingte Beschwerden wie Herzrasen oder Schlaflosigkeit zu lindern, die Stressresistenz zu verbessern und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu senken", erklären die Experten der Gesellschaft für Biofaktoren. Als besonders wirksam hat sich dabei eine Verbindung aus Magnesium und dem Biofaktor Orotat erwiesen, die als Magnesiumorotat bekannt ist (Präparate mit dem Wirkstoff sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich). Das Orotat bindet Magnesium in den Zellen und wirkt so Magnesiumverlusten entgegen. 

Was liegt Ihnen auf dem Herzen? 

Was dem Herzen bei funktionellen Beschwerden besonders gut tut und wie Sie Ihr Herz natürlich schützen können, verraten Ihnen ausgewiesene Mediziner und Vitalstoff-Experten. Rufen Sie an, wenn Sie unter Herzrasen, Herzklopfen, Herzschmerzen oder Herz-Kreislauferkrankungen leiden. Aber auch Herz-Kreislauf-Gefährdete wie Diabetiker, Bluthochdruck-Patienten oder Gestresste können sich Rat holen.

Am Telefon sitzen für Sie:

Prof. Dr. med. Joachim Schmidt aus Dresden, Mediziner, Pharmakologe und Spezialist für Biofaktoren (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc.).

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Uwe Gröber aus Essen, Apotheker und Fachbuch-Autor, Experte für Orthomolekulare Medizin und Gesundheitsprävention.

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Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg.

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Hans-Jürgen Richter, Arzt und freier Medizinpublizist, schreibt über Biofaktoren und andere Gesundheitsthemen, u.a. tätig als Autor für stern TV und andere Fach- und Publikumsmedien.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen